Turma de Motoqueiros na Alemanha protege Crianças Vítimas de Abuso
Eles são membros da organização internacional "Bickers contra o abuso de crianças." Seu lema, e você pode ler em seus casacos, é: "Nenhuma criança merece viver com medo."
Se a criança tem medo de ir sozinha para a escola, eles a conduzem para que chegue em segurança lá. O mesmo ocorre quando precisa ir para outras atividades.
Os "bikers" fazem tudo de forma voluntária. Investem firme nesse trabalho entre cinco e, por vezes, até mais de vinte horas por semana. Têm custos com combustível e não recebem nenhum tipo de remuneração.
Leia você mesmo como é legal essa iniciativa. À direita, em meu blog, clique sobre "translater google" para traduzir. Curto muito notícias assim! (Hum... fui tentar traduzir, tem todos os idiomas porém não tem o português! Vou tentar corrigir isso). Sugiro ir ao google e instalar a opção "tradutor instantâneo, do google mesmo. Tenho e leio notícias da China e até do Afeganistão!).
Biker Gangs sind üble Gewalttäter und manchmal beschützen sie sogar misshandelte Kinder… Halt, was?!?
Lies den Text von Anfang bis zum Ende. Dann wirst du sehen, welche phantastische Geschichte hinter diesen Bildern steckt.
Diese Biker-Gang beschützt misshandelte Kinder.
Die Mitglieder dieser Biker-Gang haben zwar eine harte Schale, aber einen ganz weichen Kern: Sie helfen misshandelten und missbrauchten Kindern. Zu jeder Zeit und an jedem Ort, egal wie lange es dauern mag. Die Helfer in der Lederkluft beschützen Kinder vor den Gefahren, vor denen sie sich alleine nicht schützen können.
Das kleine Mädchen, das ganz verschüchtert auf ihrer Lippe herumkaut, wurde von einem Familienmitglied sexuell missbraucht. Laut dem Polizeibericht, war es jemand, dem sie eigentlich hätte blindlings vertrauen müssen. Zwar befindet er sich nicht mehr im selben Bundesstaat, aber das Strafverfahren geht so schleppend voran, dass er sich immer noch auf freiem Fuß befindet.
Obwohl er nicht mehr da ist, wird sie in ihrem Träumen immer noch von ihm verfolgt. Jede Nacht wird sie von ihrem rasenden Herzschlag aus dem Schlaf gerissen. Der Albtraum ist noch immer Realität. Obwohl ihre Eltern unten im Haus schlafen, fühlt sie sich niemals sicher.
Die gefährlich aussehende Biker-Gang in ihrer Einfahrt, hilft ihr dabei sich endlich wieder sicher zu fühlen. Sie sind Mitglieder der internationalen Organisation „Biker gegen Kindesmisshandlung“. Ihr Motto kann man sogar auf ihren Jacken ablesen: „Kein Kind verdient es in Angst leben zu müssen.“
Rembrandt weiß, dass das gefährliche und einschüchternde Image der Biker, einem kleinen, verletzten Mädchen wieder ein Gefühl von Sicherheit vermitteln kann. Sollte der Mann, der ihr wehgetan hat, versuchen sie anzurufen oder bei ihr vorbeizufahren, oder auch wenn sie einfach nur Angst hat, fahren die Biker sofort zu ihrem Haus und bewachen es die ganze Nacht lang.
Wenn sie Angst hat alleine zur Schule zu gehen, sind die Biker da um sicherzustellen, dass sie heil dort ankommt.
Und wenn sie vor Gericht gegen ihren Peiniger aussagen muss, begleiten sie sie auch dorthin, um direkt von der ersten Reihe aus über sie zu wachen. Pipes wird ihr sagen: „Schau uns an. Nicht ihn.“ Und nachdem sie damit fertig ist, werden die Biker sie wieder sicher aus dem Gericht bringen.
Nachdem sich die Biker alle vorgestellt haben, holt Piper eine Miniaturausgabe der Biker-Westen hervor, anstatt aus Leder nur aus Jeansstoff. Auf einem Aufnäher steht der neue Biker-Straßen-Name des Kleinen: Rhythmus; für ein Mädchen, das gerne tanzt und Musik spielt.
Die Biker machen das alles freiwillig. Sie investieren für diese Arbeit zwischen fünf und sogar manchmal mehr als zwanzig Stunden pro Woche. Für das benötigte Benzin oder ihre aufgewendete Zeit erhalten sie keine Entschädigung.
Sie müssen hart sein: Nicht nur um die Kinder beschützen zu können, sondern auch um mit den Geschichten zurecht zu kommen, mit denen sie durch die Kinder konfrontiert werden. Eine acht jähriges Mädchen, das von der Mutter verprügelt wurde; eine sechs Jährige, die vom Freund der Mutter sexuell belästigt wurde; eine zehn Jährige, die vergewaltigt wurde. Die Biker werden professionell von einem Psychologen an das Thema herangeführt und damit vertraut gemacht. Von jedem Biker werden die Fingerabdrücke genommen und ihre kriminelle Vergangenheit wird abgecheckt. Es ist das selbe Verfahren, dem sich auch ein Angestellte des Jugendschutzes oder jemand von der Strafverfolgung unterziehen muss.
Aber es sind noch immer Biker und keine Pfadfinder. Sollte bei dem Backgroundcheck ein Vergehen oder eine Haftstrafe ans Tageslicht kommen, können sie trotzdem noch Mitglied der Gruppe werden. Das Verbrechen darf nur nichts mit Kindern , häuslicher Gewalt oder etwas Vergleichbarem zu tun haben. Die Kinder besuchen sie nur mit Genehmigung und auch nur paarweise, sodass niemals jemand alleine mit einem der Kinder ist.
Die Biker sind nicht auf der Suche nach Streit. Sie sind da, damit die Kinder sich nicht alleingelassen oder hilflos fühlen müssen. Pipes erzählt davon, wie er einen acht Jahre alten Jungen zum Gericht begleitet hat und wie klein dieser im Zeugenstand aussah.
„Schon für einen Erwachsenen ist eine Aussage vor Gericht eine beängstigende Angelegenheit. Dabei werden wir keines unserer kleinen Mitglieder im Stich lassen.“
Als der Richter den kleinen Jungen fragte, ob er Angst hätte, antwortete dieser mit einem klaren „Nein“.
Der Richter schien überrascht zu sein und fragte nach dem Grund.
Der Kleine warf Pipes und den anderen Bikern in der ersten Reihe einen Blick zu und sagte dann: „Meine Freunde sind angsteinflößender, als er es ist.“
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Sehr cool! Herzlichen Glückwunsch Bicker Gangs! Ich mag dich!
Serena (Brasil) \o/
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http://www.newscrazy.de/biker-gang-beschuetzt-kinder/
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